Morde an Frauen betreffen uns alle
In ihrem Artikel über Morde an Frauen hat die Journalistin Eva Reisinger (ze.tt-Magazin) auch mit Rosa Logar, Geschäftsführerin der Wiener Interventionsstelle, gesprochen. Rosa Logar betont, dass es mehr Ressourcen für eine langfristige und nachhaltige Unterstützung gewaltbetroffener Personen braucht.
Im Artikel wird die schwierige Situation von NGOs, die gewaltbetroffene Personen unterstützen beschrieben: "Derzeit rasen Opferschutzeinrichtungen ähnlich wie die Feuerwehr von Brand zu Brand, löschen und müssen weiter zum nächsten ziehen. Um nachhaltig zu helfen, müssten die Einrichtung jedoch Opfer langfristig und breitflächig – also zum Beispiel auch die Kinder der Opfer – mitbetreuen können. All das kostet viel Geld, wäre aber wichtig, um die Traumata von Gewalt nicht über ganze Generationen weiterzutragen." Der ganze Artikel kann >hier< nachgelesen werden!
